Romano, O. (2016). Antiutilitarismus. In Giacomo D'Alisa, Federico Demaria, Giorgos Kallis (a cura di), DEGROWTH. HANDBUCH FÜR EINE NEUE ÄRA (pp. 40-44). DEU : oekom verlag.
Antiutilitarismus
ROMANO, Onofrio
2016-01-01
Abstract
Der Antiutilitarismus ist eine Denkrichtung, die die Vorherrschaft der erkenntnistheoretischen Postulate der Wirtschaftswissenschaften in den Geistes- und Sozialwissenschaften kritisiert. Antiutilitaristen betonen die zentrale Bedeutung der sozialen Bindung gegenüber dem Eigeninteresse. Sie skizzieren ein Paradigma des Schenkens und Tauschens, das darauf abzielt, zwei Bezugssysteme der Sozialwissenschaften zu überwinden: den Holismus und den methodologischen Individualismus.File in questo prodotto:
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